Links
Hoderlein Systemberatung
Tobias Hoderlein hat diese Homepage programmiert. Er hat unsere Ideen in ein wunderschönes Design umgesetzt und uns mit viel Geduld sein großes Fachwissen zur Verfügung gestellt. Vor allem aber war und ist er ein wunderbarer Freund in einer schweren Zeit. Danke dafür!
Link: www.hoderlein.net
Phoenix rising
We want to say thank you very, very much to the Californian artist Deborah Kane. She allowed us to use her picture "Phoenix rising" for Sofias homepage.
Link: Homepage Deborah Kane
Froschkönig
Reinhard Schmid, ein Maler aus dem bayerischen Wald, stellt uns für die Froschkönig-Geschichte eines seiner Bilder zur Verfügung. Ein herzlicher Dank dafür!
Link: www.reinhardschmid.de
www.traumbild.de
Der Nandlstädter Fotograf Max Watzinger hat uns erlaubt, seine wunderschönen und verzaubernden Bilder auf Sofias Homepage zu verwenden. Ein recht herzliches Dankeschön dafür!
Link: www.traumbild.de
Steffis Homepage
Steffi und Sofia haben sich in der ersten Klasse des Gymnasiums kennengelernt. Und obwohl Steffi die Schule zwei Jahre später verließ, haben die beiden Kontakt gehalten und waren eng befreundet bis zu Sofias Tod.
Liebe Steffi, danke dafür, dass du Sofia deine Freundschaft geschenkt hast - und danke für deine Treue über ihren Tod hinaus. Es ist schön, dass es dich gibt.
Link: Steffi
Ägyptisches Museum Turin
Sofia hat sich über lange Jahre sehr für die altägyptische Kultur interessiert.
Und wir verbrachten öfter mal unsere Ferien in der Heimatstadt ihres Papas, in Turin. Dort ist das zweitgrößte ägyptische Museum der Welt nach Kairo.
Ich erinnere mich an einen gemeinsamen Besuch dort an Pfingsten 2001. Sofia und ich wollten das Museum sehen, Franco und Ludwig eher nicht. Also beschlossen wir, für einen Vormittag getrennte Wege zu gehen.
Sofia hat sich schon köstlich amüsiert, als ich mit meinen drei Wörtern Italienisch versucht habe, den Damen an der Kasse klarzumachen, dass meine Tochter erst 15 Jahre alt wäre und deshalb Anspruch auf Ermäßigung habe. Erst nach erstaunten Blicken der Kassiererinnen auf Sofia und einem breiten Grinsen unseres Mädchens wurde mir klar, dass ich sie zehn Jahre älter gemacht hatte (aber in den italienischen Zahlen war ich noch nie gut).
Aber dann ....
Wir waren fast allein im Museum - und ich erhielt eine Exklusivführung durch Sofia. Mir war vorher nie klar gewesen, welch ein immenses Wissen über die Welt der Pharaonen sie angehäuft hatte. Sie unterschied sehr sicher zwischen Pharaonen- und Götterfiguren, zeigte mir, wie die Kronen von Ober- und Unterägypten aussehen, nannte die Götterstatuen aufgrund ihres Aussehens beim Namen, kannte einzelne Hieroglyphen, zeigte mir Namenskartuschen in geschriebenen Texten, bewegte sich relativ sicher in den Zeitabschnitten der einzelnen Dynastien. Gemeinsam staunten wir über die Alltagsgegenstände, die ausgestellt waren (es gab sogar ein komplett erhaltenes Bett) und bewunderten seit Jahrtausenden erhaltene Nahrungsmittel, u. a. Getreidekörner, die noch pflanzbar aussahen.
Wir schauten uns Mumien an, die in ihren Särgen und unter Glas aufgebahrt waren. Ich sagte zu Sofia, dass ich immer ein eigenartiges Gefühl dabei hätte, mir diese Körper anzuschauen. Einerseits bewundere ich die Kunst der Konservierung - und andererseits handelt es sich um Menschen, die einmal gelebt haben und meiner Meinung nach Anspruch auf ihre Totenruhe haben und nicht von Museumsbesuchern angestarrt werden sollten.
Sofia zuckte nur mit den Schultern. Sie hatte damit kein Problem.
Nach drei Stunden im Museum mußten wir leider gehen, weil wir uns mit Franco und Ludwig verabredet hatten.
Mein Kopf ist normalerweise nach zwei Stunden nicht mehr aufnahmefähig und die Beine tun mir weh. Aber an diesem Vormittag habe ich bedauert, schon gehen zu müssen. Ich hätte noch Stunden den Erklärungen von Sofia zuhören können.
Ich werde diesen Vormittag mit dir nie vergessen, Sofia.
Link: Museo Egizio Torino
Eine Gedenkseite von Kati
Kati hat sich viel Arbeit gemacht und eine Gedenkseite für Sofia, Markus und Lars erstellt. Anlass war der 24. Geburtstag von Markus am 29. August 2007.
Danke, liebe Kati!